#Brieferl No.138 – Eine neue Sportart





Lieber Cousin Herbert,

es war am Montag, den 12. November 2018, 5 Uhr und 45 Minuten. Ja, tatsächlich 5 Uhr, nicht 17:00. 5:45 in aller Herrgottsfrühe, als selbst die Hühner noch schliefen, aber eine schon munter war: unsere KHB (nicht zu verwechseln mit dem schönen KHG), auch bekannt als das Gelbe im faulen Regierungsei.

Um diese noch hühnerlose Zeit hat KHB ganz Österreich via Presseaussendung wissen lassen: “Die Notstandshilfe bleibt“

Sie ist schon sehr herzig, die KHB. Immer wieder lehnt sie sich aus dem sozialen Fenster, vermutlich weil sie irgendwann am Gehaltszettel gelesen hat, dass sie doch auch als “Sozialministerin“ engagiert wurde. Sie hatte bereits am 2. Jänner in der ZIB2 erzählt: “Also gleich ganz deutlich: Hartz IV wird es bei mir nicht geben.”

Der optimistische Mensch könnte ihr tatsächlich glauben und das Unheil ebenfalls bei der SPÖ orten, die “gezielte Verunsicherung betreibt“. Blöd nur, wenn wir uns daran erinnern, dass unsere KHB wenige Tage später, am 5. Jänner, vom Bundesmaturanten die Flügel zurecht gestutzt bekam.

“Wer keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld habe, bekomme die Mindestsicherung, stellte Kurz klar. Dies bedeutet das geplante Ende der Notstandshilfe.“

Meinst du, hat KHB ihre Meldung ob der Hoffnung auf postpubertäres Langschläfertum vom Basti so früh geschickt? Das ist so ähnlich wie bei kleinen Kindern. Die halten sich gerne die Augen zu und meinen, man sieht sie nicht. Kann eh sein, dass der Basti das verschlafen hat. Zumindest hat er noch nix dazu gesagt. Aber das darf uns nicht irritieren, ist er doch grundsätzlich eher auf der schweigsamen Seite. „#Brieferl No.138 – Eine neue Sportart“ weiterlesen

#Brieferl No.137 – Ein-Jahres-Jubiläum





Lieber Cousin Herbert,

jetzt ist es schon wieder genau ein Jahr her, dass ich dir das erste Brieferl geschrieben habe. Du hast eh alle gelesen, oder etwa nicht?

Lässt sich jedenfalls irgendwie schwer überprüfen. Genau wie diese “Am Schulhof ist nur noch deutsch zu sprechen, jawolllll“ – Initiative vom Manfred Haimbuchner. Ich verstehe ja, dass er gerne hätte, dass jeder alles verstehen kann. Wobei, wenn man konsequent ist, man dann auch Dialekte abschaffen müsste.

Ab sofort sollte es deshalb es keine mieselsüchtigen Grantscherben, sondern nur noch schlecht gelaunte, verdrießliche Menschen geben. Und der Bahöl kann auch gleich in Gatsch hupf‘n.

Ich frage mich, wie genau sich der Herr Haimbuchner die Kontrolle und auch die Strafmaßmaßnahmen bei Zuwiderhandeln vorgestellt hat. Gar nicht wahrscheinlich, weshalb ich wieder einmal helfend eingreife.

Für die Kontrolle schlage ich vor:

– Einrichtung eines freiwilligen (!) Spitzelwesens innerhalb der Schülergemeinschaft, Projektname “Blockwart 2.0“

– Herzige Miniponys mit Abhörgeräten auf Schulhofstreife. Die werden von allen gestreichelt, weil sie so herzig sind. Daher können sie sich den Verdächtigen gut annähern und mitlauschen.

– Bekanntmachung der Gratis-App “Troja Quest“, die wegen des herzigen Pferderls am Logo eh jeder freiwillig herunterlädt und die das hinterrückse Installieren des spionierenden Bundestrojaners obsolet werden lässt.

Auch für die Strafmaßnahmen habe ich Vorschläge für dich bzw. deinen Kollegen ausgearbeitet:

– Durchführen von Gehsteigreinigungen (die Gehsteige können ja doch nie sauber genug sein), Projektname “Reibpartie 2.0“

– Wöchentliche Singkurse mit Udo Landbauer. Damit der Umgang mit der deutschen Sprache gefestigt wird.

– 100 Mal “Das Land bekennt sich zur Heimatpflege durch das Bewahren der landestypischen Brauchtümer und Traditionen“ schreiben. Handschriftlich, versteht sich. „#Brieferl No.137 – Ein-Jahres-Jubiläum“ weiterlesen

Haus der Verantwortung





Unlängst wurde ich gebeten, meine Stellungnahme zum Geburtshaus von Adolf Hitler abzugeben, das zum „Haus der Verantwortung“ gemacht werden soll.

Als interessant und traurig zugleich empfinde ich, dass der Fragende zwar sehr institent auf meine Beantwortung gedrängt, jedoch diese dann seinerseits nicht mehr beantwortet hat. Vielleicht war meine Antwort nicht die, die er lesen wollte …

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Sehr geehrter Herr,

ich danke Ihnen für die Ehre, diese schwierige Frage auch beantworten zu dürfen. Ich musste erst in Ruhe darüber nachdenken, weshalb ich erst jetzt antworte. Hier meine persönliche Ansicht.

Die Idee vom „Haus der Verantwortung“ gefällt mir gut, die der „Stadt der Verantwortung“ nicht. Eine Stadt und damit deren Bewohner, die wirklich nichts dafür können, verantwortlich zu machen, sie Verantwortung tragen zu lassen, kann zu einer Last werden. Diese Last kann ins Gegenteil umschlagen, nämlich dass man entweder von der ganzen Angelegenheit gar nix mehr hören will oder noch schlimmer, nach dem Motto „wenn mich schon alle für einen Nazi halten, dann kann ich auch gleich einer sein“,
Man darf Menschen nicht beladen mit etwas, wofür sie nichts können. Weder in der einen noch in der anderen Richtung.

Beim Abendessen habe ich meinen 15-jährigen Sohn, der Adolf Hitler mit den Eckpunkten natürlich kennt, gefragt, was er denn tun würde, wenn er in Braunau spazieren ginge und plötzlich vor dem Geburtshaus stünde. Er hat gemeint: ich würde hineingehen und herausfinden wollen, wie er zu solch einem Monster geworden ist. „Haus der Verantwortung“ weiterlesen

#Brieferl No.136– Die Henne und das Ei





Lieber Cousin Herbert,

auch wenn, oder gerade weil du gestern in die USA gereist bist, sollst du nicht ohne Lesestoff in Form verwandtschaftlicher Korrespondenz auskommen müssen.

“Mir ist wichtig, den von Österreich eingeleiteten Paradigmenwechsel
in den Bereichen Schleppereibekämpfung, EU-Außengrenzschutz
und Asylpolitik weiter voranzutreiben”

Warum eigentlich? Hat es mit der Schließung der Balkanroute doch nicht so geklappt, wie sich der Basti das vorgestellt hatte? Wahrscheinlich, sonst müsstest du dich jetzt nicht so ins Zeug legen.

Weißt du, was ich mich grundsätzlich frage?
Wer von euch beiden, also dir und dem Basti, ist eigentlich die Henne und wer das Ei?
Ich erkläre dir auch gleich, warum mich diese Frage überhaupt beschäftigt.

Grundsätzlich könnte man doch annehmen, dass der Basti als Kanzler die Henne ist, die das ministeriale blaue Ei, also dich, gelegt hat. Nun ist mir aber folgendes aufgefallen: „#Brieferl No.136– Die Henne und das Ei“ weiterlesen

#Brieferl No.135– Der Polit-Algorithmus





Lieber Cousin Herbert,

wegen der vielen anderen Arbeiten, die zu tun waren, komme ich erst jetzt dazu, mit dir dein Interview mit dem Kurier zu besprechen.

Wirst du eigentlich dem Standard oder dem Falter auch ein Interview geben? Weil doch damals in der Elektropost eines deiner Mitarbeiter gestanden ist, dass die Kommunikation mit “kritischen Medien“ wie eben Kurier, Standard und Falter “auf das nötigste Maß“ zu beschränken seien.

Das Kurier-Interview finde ich nicht wirklich erquickend, dafür jedoch die Tatsache, dass die Reporterin das Handy abgeben musste, bevor sie mit dir sprechen durfte. Diese Abgabe-Regelung soll ja sogar für deine Mitarbeiter gelten.

Warum denn? Angst vor dem eigenen Überwachungspaket?
Oder heimlichen Aufnahmen im Büro?
Hast du gar auch irgendeinen Reichsadler hängen, der nicht der aktuelle ist?
Oder tönen fidele Oldies aus der ministerialen Stereoanlage? „#Brieferl No.135– Der Polit-Algorithmus“ weiterlesen

#Brieferl No.134 – Visionen für den BIMZWIREP





Lieber Cousin Herbert,

gestern hatten wir es auf Twitter so unglaublich lustig. Danke danke für dein tolles Statement betreffend des auch von der FPÖ überzogenen Wahlkampfbudgets.

“Es ist ja nicht so, dass dieses Geld nicht auch irgendwo ankommen würde, wo dann auch wieder ein Nutzen in Österreich entsteht.
Das sollten wir nicht vergessen. Da hängen also auch Jobs dran …
Also dieses Geld wird nicht irgendwo sozusagen verheizt,
sondern es fließt in einen wirtschaftlichen Kreislauf“

Jetzt mal ehrlich Herbert, wir sind ja unter uns – kommst du immer selbst und alleine auf solche Antworten? Und meinst du das ernst oder kannst du in Wahrheit das Lachen kaum unterdrücken?
Ich könnte so was nicht sagen. Echt nicht. Mir würde die ganze Zeit “bist du deppert, so verarscht habe ich die alle noch nie“ im Kopf herumgeistern, was einer ernsten Darbietung des Textes im Wege stünde. „#Brieferl No.134 – Visionen für den BIMZWIREP“ weiterlesen

#Brieferl No.133 – Süßes oder Saures





Lieber Cousin Herbert,

heute wird Halloween gefeiert und die Kinder werden mit dem Sprücherl “Süßes oder Saures“ die Straßen unsicher machen. Mir gefällt das sehr gut.
In unserer Kindheit gab es Halloween genauso wenig wie einen halbwegs entspannten Umgang mit dem Tod. Da wurden alle am 1. November auf den Friedhof geschleppt, wo dann Trauerstimmung angesagt war.

Es ist doch so, dass wir nicht viel über unser eigenes, zukünftiges Leben wissen, auch wenn wir manchmal vermeinen, alles im Griff zu haben und deshalb vorhersehen zu können.
Allerdings ist und bleibt das Einzige, was wir definitiv wissen, dass wir alle irgendwann sterben werden. Zum Glück, denn sonst wäre es erstens zu eng und zweitens ist es doch immer die Begrenztheit und Endlichkeit, die etwas wertvoll macht. Ich finde, man sollte sich gerade zu Halloween besonders des Lebens erfreuen sowie mit Freude an jene zurückdenken, die nicht mehr unter uns weilen und unser Leben einst bereichert haben.

Ob der Basti auch herumgehen und Süßigkeiten schnorren wird? Man kann das durchaus auch als Erwachsener machen. Überhaupt, wenn man auf Jugendlichkeit sehr viel Wert legt und deshalb als Maturant locker durchgeht.

Andererseits wäre es beinahe ein bisschen unfair, weil der Basti doch schon so viele Süßigkeiten erhascht hat.

Süßigkeit Nummer 1: Das Wahlkampf-Zuckerl

Doppelt wird nicht nur gerne gemoppelt, sondern auch verschleudert. Oder besser gesagt “investiert“.

Da gibt es ein Gesetz, das besagt, dass jede Partei nur 7 Millionen Euro für den Wahlkampf ausgeben darf. So weit so gut. Hat dem Basti auch immer gut gefallen.

https://twitter.com/johannajaufer/status/1057029555238682625

Und jetzt – surprise surprise – stellt sich heraus, dass die “türkise Buberl- und Mäderlpartie“ (diese Bezeichnung für euren Koalitionspartner habe ich mir bei dir ausgeliehen, lieber Herbert, als du noch in der Opposition warst) das Budget fast um das doppelte überzogen hat. „#Brieferl No.133 – Süßes oder Saures“ weiterlesen

#Brieferl No.132 – Thomas Midgley und die institutionalisierte Bösartigkeit





Lieber Cousin Herbert,

obwohl ich mir bewusst bin, dass du ja Philosophie studiert hast (wie lange eigentlich genau?) und vermutlich nicht so der Techniker bist, möchte ich dir heute einen Wunderwuzzi der Chemiegeschichte präsentieren.

Thomas Midgley, ein Amerikaner des angehenden 20. Jahrhunderts, konnte zwei fundamentale Probleme der Industrie lösen, was ihm nicht nur diverse Auszeichnungen einbrachte, sondern ihn auch als Geschäftsmann erfolgreich machte.

Das erste Problem, das er souverän löste, war das unbeliebte “Klopfen“ bei Verbrennungsmotoren. Als Angestellter von General Motors kam er auf die Idee, dem Benzin schlicht Blei hinzuzufügen.
Tatsächlich, das Klopfen war weg, dafür einige Mitarbeiter, die den Bleizusatz produzierten, tot. Insgesamt verursachte das freigesetzte Blei in der Atmosphäre Gesundheitsschäden rund um den Globus.

Das zweite Problem, dem er sich mit vollem Einsatz widmete, waren die Kühlschränke. Er entdeckte das FCKW als Ersatz für die bis dahin eingesetzten giftigen oder explosiven Substanzen. Lief auch alles pipifein, bis man leider feststellen musste, dass FCKW die Ozonschicht zerstört.

So kam es, dass Thomas Midgley vom gefeierten Helden zu jener Person mutierte, die “mehr Auswirkung auf die Atmosphäre hatte als jeder andere Organismus in der Erdgeschichte“.

Der Arme kann einem ja fast leid tun, denn die globalen wie negativen Auswirkungen waren ihm wohl weder in der Tragweite bekannt noch waren sie Ziel seiner Erfindungen. Immer, wenn ich an Thomas Midgley denke, muss ich auch an den Basti denken. „#Brieferl No.132 – Thomas Midgley und die institutionalisierte Bösartigkeit“ weiterlesen

#Brieferl No.131 – Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag





Lieber Cousin Herbert,

heute gibt es wieder unglaublich viel zu feiern. Basti & Bumsti, in treuem Bekenntnis zum Regierungsprogramm, haben wieder Weichen für die Zukunft gestellt. Ein bisserl schief zwar, aber das darf uns nicht jucken.

Feierlichkeit No.1 – Anpassung der Familienbeihilfe

Hurra, endlich wird für im Ausland lebende Kinder die Kinderbeihilfe angepasst! Vor allem gekürzt natürlich, sonst tät‘s ja keinen Sinn machen.

Wenn du dich erinnerst, hatten wir bereits im Brieferl No.32 besprochen, dass zwar bei den Kindern, nicht aber bei den österreichischen Beamten im Ausland gespart wird. Bitte verstehe mich richtig, auch Beamte sind Menschen und sollten deshalb nicht schlechter gestellt werden. Aber witzig ist es schon, oder?

Das besonders Witzige daran ist nämlich, dass diese Auslandsbeamten zwar niemals weniger, dafür aber oft mehr Geld bekommen.

https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20005838

Die EU sieht diese Indexierung ein wenig unlocker. Weil nämlich

„Eine Indexierung ist nach dem EU-Recht nicht erlaubt, das hat auch der EuGH bestätigt. Es ist eine Frage der Fairness: wenn Arbeitnehmer ihre Beiträge in das nationale Wohlfahrtssystem einzahlen, können sie auch dieselben Beihilfen erwarten“

Weißt du, was ich mich an dieser Stelle frage? Wie viele Länder hat es schon gegeben, die gerade die EU-Ratspräsidentschaft machen durften, und gleichzeitig Gesetze verabschieden, die wahrscheinlich gegen EU-Recht verstoßen?

Glaubst du, das ist Absicht? Irgendwie eine gezielte Strategie? „#Brieferl No.131 – Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag“ weiterlesen

#Brieferl No.130 – Die bunten Welten der Herrn K. & K.





Lieber Cousin Herbert,

eure türkis-blaue Welt scheint bunter zu sein, als die doch tendenziell eintönige Farbkombination erahnen lässt. Da kann man nur nicht alle Fünfe gerade sein lassen oder ein beliebiges X für ein U vormachen, nein, das geht noch besser.

1) Die bunte Ermittlungswelt des Herbie K.

Nehmen wir doch gleich mal dich und den BVT-Untersuchungsaussschuss. Da hast du in der Ö1-Radioreihe „Im Journal zu Gast“ folgendes verkündet:

“Alle haben gesagt, dass es keinen Ermittlungsdruck gegeben hat, ich würde ersuchen, das zur Kenntnis zu nehmen.“

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5516580/Vorwuerfe-in-Luft-aufgeloest_BVTAffaere_Kickl-sieht-sich-entlastet

Eh Herbert, das ist sicher so. (Fühle dich bitte sanft auf den Kopf getätschelt). Wir wissen es eh alle – du hast Recht, die anderen haben Unrecht.

Ich war so frei und bin extra für dich auf die Suche gegangen. Und habe folgendes gefunden:

28. August 2018: Josef Moser will den „Ermittlungsdruck“ durch das Innenministerium prüfen lassen.

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5487212/BVTAffaere_Moser_Kontrollinstanzen-bewusst-ausgeschlossen

4. Oktober 2018: Die Staatsanwaltschaft sagt, es habe keinen Druck gegeben, man habe von sich aus gehandelt. Wie das zusammen passt mit einem etwaigen Ermittlungsdruck laut Josef Moser? Christian Pilnacek, Generalsekretär im Justizministerium: „Das ist mir unverständlich.“

https://diepresse.com/home/innenpolitik/5507383/Causa-BVT_Hat-gewisse-vertrauensstoerende-Zustaende-gegeben

15. Oktober 2018: “Inzwischen ist dokumentiert, dass Goldgruber und Lett durchaus versucht haben, Druck auf die Staatsanwältin auszuüben. Diese sagte vor dem U-Ausschuss aus, Lett habe von ihr Telefonüberwachungen und die Verhaftung von Beschuldigten gefordert – ein Wunsch, dem die Staatsanwältin aber nicht nachgekommen ist.“

https://www.pressreader.com/austria/die-presse/20181015/281505047183258

2) Die bunte und vor allem große weite Welt des Basti K.

Auch dem Basti scheint türkis-blau, vermutlich wegen der Ähnlichkeiten der Farben, ein wenig zu unbunt zu sein, weshalb er sich in der glitzernden Welt der Mächtigsten zu wähnen hofft. „#Brieferl No.130 – Die bunten Welten der Herrn K. & K.“ weiterlesen