Schöner leben ohne Arschkarten

Warum habe ich mir die Zeit genommen, dieses Buch zu schreiben?

Weil es mir am Arsch geht, dass wir uns so gerne an Einzelereignissen aufreiben.
Weil es mir am Arsch geht, dass wir mit Tschendersternderln und anderem Schwachsinn behelligt und moralisch unter Druck gesetzt werden.

Also habe ich mich auf die Suche begeben … und habe festgestellt, dass man jedes Ungemach als Arschkarte definieren und sogar kategorisieren kann.

In einer Welt, in der man das Sexualleben von Spongebob als Turbo für die Uni-Karriere in „Gender Studies“ verwenden kann, ist die „Arschkartenforschung“ auch möglich!

Die Arschkarten, mit denen wir von der Natur behelligt werden, sind eine Sache.
Noch interessanter sind jene Arschkarten, die uns seitens des (politischen) Systems zugeteilt werden. Die passieren nämlich nicht, die sind so gewollt.
Und manchmal sind sie so gut verdeckt, dass wir sie kaum identifizieren können.

Warum das so ist, wie wir Arschkarten erkennen und damit abwehren können, steht in diesem Buch.

Garantiert ohne Tschendersternderln, dafür mit 142 Fußnoten als Nachweis!

Gewissermaßen wie die Brieferln an den lieben Kusäng, nur ausführlicher!



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