Rosi Ranseier ist Mitte fünfzig, figürlich stattlich und auf Kur.
Dort hantelt sie sich von einer Therapie zur nächsten Mahlzeit und wieder zurück.
Am Tag 7/22 beobachtet sie, wie die Monika von der Rezeption, der sie den Namen Lewinsky verpasst hat, im Park vom Kurhotel erstickt wird. Der Franzi, Tischgenosse und Dorfgendarm, eilt ihr zu Hilfe.
Während der Franzi außerhalb des Kurhotels mit seinen Polizeikollegen recherchiert, investigiert die Rosi bei den Kurkollegen wie der Mizzi, die alle mit Geschichten von den Enkerln nervt, dem Handtuchreservierer, der in einem All-Inclusive-Club auch sehr beliebt wäre, dem Schnöselpiefke, der das kleine süße rosa Radio im Trainingsraum zur Verzweiflung bringt, und dem Tiroler Toni, der sich dann doch nicht traut, das angetapschte Weckerl vom Frühstücksbuffet wieder zurückzulegen.
Mit Unterstützung der kettenrauchenden Dr. Dobby können sie den Mörder identifizieren, aber der ist auch nicht auf der Nudelsuppe daher geschwommen ….
Viel Spaß in diesen oftmals tristen Zeiten wünscht Euch – Daniela
Hier geht’s zum Buch: https://amzn.to/4f1vFLW
Best of Lieber Cousin Herbert … Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter
Beste Information
Bester Humor
Beste Illustrationen
Beste Videos
Best of Lieber Cousin Herbert
Wer nix weiß,
braucht sich nachher nicht beschweren,
dass er von nix gewusst hat!
Wie immer gibt es das Buch natürlich auch überall sonst!
Bei Amazon, beim Morawa oder auch beim Thalia.
Schöner leben ohne Arschkarten
Warum habe ich mir die Zeit genommen, dieses Buch zu schreiben?
Weil es mir am Arsch geht, dass wir uns so gerne an Einzelereignissen aufreiben.
Weil es mir am Arsch geht, dass wir mit Tschendersternderln und anderem Schwachsinn behelligt und moralisch unter Druck gesetzt werden.
Also habe ich mich auf die Suche begeben … und habe festgestellt, dass man jedes Ungemach als Arschkarte definieren und sogar kategorisieren kann.
In einer Welt, in der man das Sexualleben von Spongebob als Turbo für die Uni-Karriere in „Gender Studies“ verwenden kann, ist die „Arschkartenforschung“ auch möglich!
Die Arschkarten, mit denen wir von der Natur behelligt werden, sind eine Sache.
Noch interessanter sind jene Arschkarten, die uns seitens des (politischen) Systems zugeteilt werden. Die passieren nämlich nicht, die sind so gewollt.
Und manchmal sind sie so gut verdeckt, dass wir sie kaum identifizieren können.
Warum das so ist, wie wir Arschkarten erkennen und damit abwehren können, steht in diesem Buch.
Garantiert ohne Tschendersternderln, dafür mit 142 Fußnoten als Nachweis!
Auch bei THALIA gibt’s diesen ultimativen Ratgeber!
Auch bei THALIA gibt’s diesen ultimativen Ratgeber!
Hier ist sie … meine Eloise!
Ich habe mir zu Beginn dieser Corona-Angelegenheit überlegt, dass ich etwas Neues schreiben will. Etwas, das mich selbst und die Leser bei guter Laune hält, etwas Lustiges, das auch genau nix mit Politik zu tun hat.
Nun ja … das mit „genau nix mit Politik“ ist mir nicht ganz gelungen.
Denn es hat sich Waldemar, der Kurze, aus Weidling eingeschlichen, der sich mit neuen Farben erfolglos als Hofnarr versucht. Der germanische Gärtner Gerwald wiederum beeindruckt mit schlechtem Gedächtnis, hat er sich doch bei der Anlage eines Ziergartens um ein paar Nullen verrechnet hat.
Und worum geht es sonst?
Papa Bruno Neumann, ÖBB-Pensionist und Sozi von Kindesbeinen an, und sein Sohn Paddy Newman sind Wiener in Irland. Der arme Paddy fliegt leider aus seinem Lehrerposten am örtlichen Community College, weil er einen anstößigen Tweet verfasst hat.
Aber er hat ja seinen Papa, der ihn mit Whiskey und gutem Essen bei Laune hält. Seinem Papa hat er es auch verdanken, dass sich ihm eine neue Karrieremöglichkeit eröffnet: er soll mit den Geistern von Castle Plantagenet Kontakt aufnehmen …
Unterhaltung und Politisieren muss also kein Widerspruch sein! Viel Spaß und Freude mit #eloise
Du weißt nicht, wem du am 11. Oktober 2020 in Wien deine wertvolle Stimme geben sollst?
Der neue Führer kann dir helfen.
Ich habe 14 Fragen an jene Parteien und deren Chef*in geschickt, die in ganz Wien zur Wahl antreten werden!
Der Führer durch die Wahl in Wien 2020
Es gibt die #Brieferln auch in Buchform. Zum immer und überall Lesen, zum Aufheben, zum Verschenken. Ein Stück Zeitgeschichte für uns und die Nachwelt.
#Brieferl No.201 bis No.250
(25. Juni 2019 bis 29. November 2019)
Lieber Cousin Herbert … Oh du lieber Bertilein, alles ist hin
#Brieferl No.151 bis No.200
(9. Jänner 2019 bis 18. Juni 2019)
Lieber Cousin Herbert … Wenn die schönste Populisten-Harmonie durch ein Video den Glanz verliert
#Brieferl No.101 bis No.150
(4. August 2018 bis 8. Jänner 2019)
Lieber Cousin Herbert …. Von falschen Propheten und echten Ungustln
#Brieferl No.51 bis No.100
(21. März 2018 bis 3. August 2018)
Lieber Cousin Herbert … Beritten nach Schasklappersdorf
#Brieferl No.1 bis No.50
( 11. November 2017 bis 20. März 2018)
Lieber Cousin Herbert … Dokumentation eines humorvollen Widerstandes
Weitere Führer
Der Führer durch den österreichischen Wahlkampf 2019
Der Führer durch den türkis-blauen Sommer
Der Führer durch den türkis-blauen Fasching
Der Einblick in den Weltkonzern
Ein Plakat für jede Gelegenheit
Hier als PDF zum Downloaden:
Flyer_LieberCousinHerbert