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Wien, 01.04.2018
Im Fadenkreuz des Zukunftsradars
Wie heute früh bei der kurzfristig einberaumten Pressekonferenz der neu installierten Stabstelle „Think Austria“ im Bundeskanzleramt bekanntgegeben wurde, wird am 20.04.2018 das Gemälde „Napoleon am St. Bernhard“ des Künstlers Jacques-Louis David ausgetauscht.
„Im Zukunftsradar war ein Reiter erschienen und unverzügliches Handeln ist nun evident“, erklärte die Leiterin von „Think Austria“, Antonella Mei-Pochtler, den anwesenden Journalisten aus Österreich und Russland.
Im Rahmen einer öffentlichen Zeremonie wird das Gemälde gegen „Der blaue Reiter“ des zeitgenössichen Künstlers Ralf Ricker ausgetauscht.
„Wir werden damit den Druck aus dem Wirksamkeitsbarometer nehmen“, erklärte Mei-Pochtler weiter.
Versteigerung zugunsten „Raserei statt Malerei“
Im Anschluss an die Austauschzeremonie wird „Napoleon am St. Bernhard“ zugunsten der ebenfalls neuen Stabstelle „Raserei statt Malerei“ im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie versteigert.
„Wir haben das Datum bewusst gewählt, um dem Geburtstag des verkannten Meisters Adolf Schicklgruber zu huldigen“, ließ Bundesminister Norbert Hofer via Presseaussendung wissen.
Der russische Botschafter Dmitrij Ljubinskij bestätigte bereits das Interesse der russischen Föderation an dem Kunstwerk. „Wir werden das Gemälde dem Speisesaal des Straflagers IK-14 stiften. Man soll wissen, dass wir noch jeden bekommen haben.“
Liebe Frau Kickl!
Mit diesem Brief haben Sie dem armen Cousin wirklich keine Freude bereitet zu Ostern gegönnt. Ich habe mich königlich amüsiert, schicke auch an meine Freunde weiter. Wir alle bedanken wir uns bei Ihnen und freuen uns über Ihre Briefe.
Die Idee mit dem Napoleon Bild + russische Föderation und Botschafter Aussage – einfach fabelhaft.
Mit lieben österlichen Grüßen,
Agnes Wagenhofer
1. April, aber sehr treffend für die Arroganz und Überheblichkeit dieser Regierung. Schöne Feiertage noch und in freudiger Erwartung des nächsten Briefes.
Liebe Grüße
Jö der Gaul(r)eiter Herbertus von Kickl.
Fehlt noch ein Portrait vom Wanzenskandal Heinzi. Aber eines ohne Photoshop Bearbeitung. Nikotin, Alkohol und Hass hinterlassen bereits tiefe Spuren in seinem Gesicht. Endlich bekommt er das Gesicht, dass er verdient.
Hallo Dani!
Sensationelles Osterei. Danke!!!
Brixie
Oh,Graus wenn ich das Bild sehe.
Aber treffend wie immer
Bitte Frau Kickl,weiter so.Wir müssen uns wehren und dürfen nicht aufgeben
Liebe Grüße