SOS Pferdi #horses4herbie





Liebe Freunde von Basti & Bumsti und heute im Speziellen von Herbie K.!

Der arme Herbie hat ein Problem. Er möchte so gerne Pferderln für die Polizei haben .

Erinnern wir uns doch gemeinsam, wie glücklich er war, als er in München schon mal reiten durfte.

Und was ist jetzt?

https://kurier.at/chronik/oesterreich/millionenprojekt-berittene-polizei-wird-teurer-als-geplant/400039759

Erstens – die Kostenfrage.
Sein Plan scheint nun doch nicht ganz so kostengünstig wie ursprünglich erhofft zu sein. Gut, das wäre nicht gar so schlimm. Es wird eh genug bei der Mindestsicherung, den Krankenkassen und überhaupt am System eingespart.
ABER:

Zweitens – die Frage der Unterbringung.
In Wien findet sich nix, was passend und erschwinglich ist. Also denkt er an Korneuburg. Das ist aber auch suboptimal, weil dann die Pferderln täglich nach Wien transportiert werden müssen. Das reduziert die Zeit, in der sie tatsächlich ihre Arbeit tun können, auf weniger als vier Stunden.

Was also tun?

Lasst uns Herbie unterstützen! Die kreativsten Ideen zur Erfüllung seines Traumes werden wieder mit drei mal einem Populistenquartett belohnt.

Auch für dieses Spiel gilt: die Gewinner werden durch eine Jury (bestehend aus mir, mir und mir) ausgewählt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2018 23:59.

Teilnahmemöglichkeiten hier direkt bei den Kommentaren oder auf Facebook und Twitter mit #horses4herbie.




38 Antworten auf „SOS Pferdi #horses4herbie“

  1. Ich würde vorschlagen, der Innenminister beschlagnahmt im Bedarfsfall die Lipizzaner. Die sind bereits bestens ausgebildet, können bei einer Demo mit Kapriolen und Pirouetten jeden Radaubruder das Fürchten lernen, der Stall ist bereits 5 Gehminuten vom Innenministerium vorhanden.
    Ledglich Polizeisättel und Blaulichthalfter müssten angeschafft werden .

  2. Da könnta man ja die Fiakerpferdln nehmen. Die stehen sowieso in Wien herum und wenn ein Einsatz ist, werden sie einfach eingezogen – Natürlich ohne Kutsche, das behindert die Pferderl dann ja beim Gaunerfangen… 😉

  3. Im Tiergarten Schönbrunn haben sie mal Elefantenkot als Dünger verkauft (vielleicht immer noch). Nach diesem Vorbild würde ich die Pferdeäpfel der Polizeipferde in Phiolen abfüllen und in Touristengeschäften zB unter dem Namen „Kicklgold“ teuer feilbieten. Auch ein Export nach China wäre denkbar. Besonders als Dünger für Kornblumen und andere Blaublüher eignet sich dieser Kot sicher gut.
    Die Pferdestaffel ließe sich so leicht finanzieren und trüge auch zur Tourismusförderung bei.

  4. Bitte die Pferderln im Gestüt Piber unterbringen! Dort geht es ihnen wunderbarst und uns auch weil dann sinds weit weg und der „Hr. Cousin“ auch denn der geht die sicher oft besuchen.

  5. Zentauren scheinen eine adäquate Lösung zu sein. Zentauren in Uniform, man spart sich die Uniform-Hose und das ist dann sicher unterm Strich eine Milliarde Euro(lt. Regierungsberechnungen) und Herbie darf ihnen den Hintern tätscheln.

  6. Seit Sept. 16 ist der Betrieb des „1. Wiener Pony-Caroussel“ eingestellt. Könnte man dort nicht die Kickl-Klepper so lange im Kreis gehen lassen, bis sie zu einem Einsatz gerufen werden? Funktioniert sogar mit Musikbegleitung, was Motivation sicher zuträglich ist.

  7. Man könnte doch einen Stall in die Lobau bauen, dann sind sie schon dort in der Grünfläche. Tipps zur Kostenvermeidung kann man bei den Besitzern vom Explorer-Hotel im Ötztal einholen.

    Alternativ verwendet man keine teuren Pferdeanhänger sondern nimmt normale Polizeiauto mit Hundeboxen. Polizeihunde werden jetzt ja schon auf diese Weise zum Einsatzort gebracht und da regt sich niemand auf, dass es zu teuer wäre.

    Es gibt auch bestimmt genügend Dachflächen in Wien die begrünt werden könnten zur Pferdehaltung. Dann braucht es nur einen Lift und sie sind mitten im Geschehen.
    Anbieten würde sich da zB der Block mit den vielen Pools am Dach und dem hohen FPÖ-Wähleranteil, die für solche Maßnahmen bestimmt viel Verständnis zeigen. Dafür wurde die FPÖ ja gewählt. (der Name ist mir leider entfallen und ich finde ihn auch nicht mehr)

  8. Zum Standort Korneuburg….. „Allerdings ist es bei den Diensthunden auch so, dass diese erst transportiert werden müssen“, meint ein hochrangiger Exekutivbeamter im Kurier. Also bei einem so eklatant unpassendem Äpfel-Birnen, bzw. Pferde-Hunde-Transport-Vergleich hoffe ich nur, dass die zuständigen Exekutivbeamten die beiden Tiere im Einsatz auseinanderhalten können….

  9. Die alten Karusselpferde aus dem Prater tät ich braun anstreichen (wegen der Tarnung) und am Praterstern aufstellen. Herbert kann dann umweltgerecht mit der Bahn hinfahren und eine Runde kostenlos reiten. Vorteil: Keine Wartungskosten, Futterkosten, Äpfelentsorgungskosten etc. – jederzeit greifbar. Gegen Geldeinwurf darf jeder Polizist am Praterstern in der Dienstzeit mal reiten. Das entspannt. Für den Antrieb könnten zornige #effen sorgen, denen Herbert alles gekürzt hat. Einfach anschieben. Im Kreis. Da brauchen sie keine Schullung.

  10. #horses4herbie. Will auch so ein Quartett. Hat Kultstatus. Schon, dass dein Cousin noch nie was von Chaps gehört hat und sich mit Straßenschuhen auf das arme Viech quetscht, ist einfach nur noch lächerlich. In der Rechnung wurde der Tierarzt noch nicht mal erwähnt. Abgesehen davon, dass die Viecher jeden Tag koten und strahlen, brauchen die auch regelmäßig an Tierarzt. Dessen Kosten sind astronomisch. Just sayin‘
    Love, Brix

  11. Also wenn man nur ganz kleine Polizisten nimmt gibt es unter diesem link https://www.amazon.de/Umh%C3%A4nge-Pferd-Pl%C3%BCschtier-Pferd-Faschingskost%C3%BCm-Karnevalskost%C3%BCm-kuschelweichem/dp/B002OMEZJY/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1527186857&sr=8-1&keywords=Umh%C3%A4nge-Pferd+%22Maxi%22&dpID=41HdiFzbw0L&preST=_SY300_QL70_&dpSrc=srch kostengünstige Reittiere, die auch in der Erhaltung billig sind. Und am Abend kann der Polizist seinen treuen Vierbeiner mit nach Hause nehmen ….

  12. Ein Pferdeliebhaber dürfte er aber nicht sein, dein werter Cousin. Die ruinieren sich nämlich ihre Beine auf dem Asphalt. Da wird er noch in eine weitere Bredouille geraten. Tierschützer sehen da eher rot als türkisblau.

  13. Gemäß der Denke der Hartinger-Klein, dass da da mehr Knoff-Hoff in die Sozialversicherungen soll, so vong wegen Ausbildung – sie wissen schon – und so, immerhin sind die Pferterl ja trainiert…
    …könnten die Viecher doch als Funktionäre in den SVs wohnen. Gleichmäßig über Wien verteilt, alle heiligen Zeiten eine Sitzung, und den Rest können sie auf die terroristischen Friedensdemonstraten herumtrampeln.

  14. Also ich wäre für Miniponies. Erstens kann klein Herbie dann ohne Leiter oder fremde Hilfe aufsitzen und vom Innenministerium eine schöne Runde um den Heldenplatz reiten. In der Hundezone beim Heldentor hätten die Pferderln auch einen wunderbaren Auslauf, und Herbie kann sich dort gleich ein Sackerl fürs Pferdegackerl holen. Die Unterbringung wäre viel einfacher, man könnte zum Beispiel einen Streichelzoo im Volksgarten vor dem Bundeskanzleramt einrichten, dann kann der Basti mit den Pferderln spielen, wenn ihm fad ist und er keine Lust auf Sitzungen im Parlament hat. Auch beim Einsatz gegen Demonstranten eignen sich die Miniponies als hervorragende Wadlbeißer.

  15. Also ich weiss leider keine Unterbringungsmöglichkeit für die armen Pferde. Aber für Bastei, Bumsti, Herbi, Augenbrauen, Grinsekatze und Co. wüsste ich eine, leider ist das hier nicht gefragt. Wäre ja eine tolle Idee für ein weiteres Gewinnspiel?. Aber bitte mit anderem Hauptpreis, vielleicht ein Besuch beim Kuriositätenkabinett vom Ballhausplatz?

  16. Man könnte doch dem Herbie eine pferdegestützte Therapie bezahlen. Ein Pferd würde genügen. Und den Herbie gleich stationär im Pferdestall unterbringen. Freilich, die TherapeutInnen bräuchten eine gute Supervision…Das wäre aber trotzdem vergleichsweise kostengünstig und würde viele Probleme lösen.

  17. Wir Gutmenschen hören ja immer wieder “Nehmt’s doch einen (Asylwerber Anm.) bei euch daheim auf!”. Da soll der Plüschponywerfer Herbie doch die Pferdis bei ihm daheim aufnehmen! So wie seine Wählerschaft das immer von anderen verlangt! Im Notfall schlafens halt mit ihm im Betti

  18. Mit den ganzen linxlinken Tierschützergfrastern und dem neuen wiener Bürgermeister wird nur eins über bleiben:

    Die TU mit der Entwicklung von Roboterpferden beauftragen!
    Die sind seit Jahrzehnten!!!, u.a. von Master Gundam und Saber Rider, im Einsatz erprobt.
    Können in herkömmlichen Garagen geparkt und vom Mechaniker des Vertrauens gewartet werden.
    Kacken und pieseln nix an, höchstens verlieren sie ab und zu ein bissl Öl.
    Lassen sich auch von linken Terrori… äh, Demonstranten nicht aus der Ruhe bringen.
    Und können im Notfall mit Granatwerfern, Maschinengewehren oder Laserkanonen ausgestattet werden.

    Anbei ein Bild eines äußerst erfolgreichen Modells (tschuldi für den langen Link!):
    http://2.bp.blogspot.com/-nv_KPIOmGXI/TysN_bxjlJI/AAAAAAAAAUs/lV8kJFsU0B4/s1600/Saber%2BRider%2Band%2Bthe%2BStar%2BSheriffs%2BAmericanized%2BJapanese%2BAnime%2B80s.jpg

    #horses4herbie !!!

  19. Also ich wär ja sehr dafür, anstatt von Polizeipferden lieber Esel anzuschaffen.

    Das würde einfach besser zum derzeitigen Chef des Innenministeriums passen.

    (BTW: Respekt, Frau Kickl – dass sie bei der Verwandtschaft ihren Humor noch nicht verloren haben, das nenn ich reife Leistung.)

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