#Brieferl No.61 – Don‘t blame it on the sunshine …. tralalaaaaaa





Lieber Cousin Herbert,

die arme Frau Hartinger-Klein, die hat es wahrlich nicht leicht. Niemand scheint sie verstehen zu wollen. Zuerst das mit dem Rauchen, jetzt das mit der AUVA.

Dabei meint sie es sicher nur gut mit der Versicherung. Sie wurde ja sogar mit dem Ehrenring der österreichischen Sozialversicherung ausgezeichnet, am 10. Oktober 2013. Immer wieder interessant, welche Auszeichnungen es so gibt, das muss ich sagen.

Weißt du eigentlich, dass Frau Hartinger-Klein eine Klage gegen die AUVA zurückgezogen hat, nachdem als sie als Ministerin angelobt wurde? Sie wollte dort 2015 so gerne Generaldirektorin werden, aber die AUVA hat sie nicht genommen. Klar, dass sie sich diskriminiert fühlen musste, hat doch ein Mann den Posten bekommen. Warum kämpft sie denn nicht weiter für ihr Recht? Wäre es ihr vielleicht peinlich, wenn man in den Medien dann darüber berichtet hätte?

Eines ist aber klar. Das Ungemach hat sich die AUVA selbst eingebrockt!

Don‘t blame it on the sunshine.
Don‘t blame it on the moonlight.
Don‘t blame it on the good times.
Blame it on the AUVA …. tralalaaaaaa

Na ja, jetzt wird sicher alles besser! Jetzt habt ihr von der FPÖ auch endlich einen, der die Auftritte der blauen Regierungsmitglieder optimieren wird.
Da gibt es ganz sicher viel zu tun.
http://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5402331/Strategieberater_Lepuschitz-soll-blaue-Medienarbeit-koordinieren „#Brieferl No.61 – Don‘t blame it on the sunshine …. tralalaaaaaa“ weiterlesen

#Brieferl No.60 – Ein AHa-Erlebnis und die anderen





Lieber Cousin Herbert,

heute, weil Samstag ist, habe ich mir ein AHa-Erlebnis der besonderen Art gegönnt, an dem ich dich gerne teilhaben lassen möchte. Dabei geht um Vergleiche von dem einen mit den anderen.

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Die soziale Tätigkeit hat nie und nimmer in ebenso lächerlichen wie zwecklosen Wohlfahrtsduseleien ihre Aufgabe zu erblicken, als vielmehr in der Beseitigung solcher grundsätzlicher Mängel in der Organisation unseres Wirtschafts- und Kulturlebens, die zu Entartungen einzelner führen müssen oder wenigstens verleiten können. ¹

Arbeitslos in Österreich: Alles „Durchschummler“ oder was?
https://kurier.at/politik/inland/arbeitslos-in-oesterreich-alles-durchschummler-oder-was/306.372.171

Der eine nennt es „zwecklose Wohlfahrtsduseleien“, die anderen sprechen von „Durchschummlern“ und „Sozialschmarotzern“.

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Die Bewegung muß dem Volk die Augen öffnen über die fremden Nationen und muß den wahren Feind unserer heutigen Welt immer und immer wieder in Erinnerung bringen.¹

Österreich: Groß angelegte Abschiebungs-Aktion läuft; Angeblich gibt es bis zu 400 Festnahmeanträge für Afghanen.
https://kurier.at/chronik/oesterreich/oesterreich-gross-angelegte-abschiebungs-aktion-im-laufen/400016968

Der eine spricht vom „ Augen öffnen über die fremden Nationen“, die anderen lassen großflächig abschieben.

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Jede Reklame, mag sie auf dem Gebiete des Geschäftes oder der Politik liegen, trägt den Erfolg in der Dauer und gleichmäßigen Einheitlichkeit ihrer Anwendung.
Diese große Linie allein, die nie verlassen werden darf, läßt bei immer gleichbleibender konsequenter Betonung den endgültigen Erfolg heranreifen. Darin aber wird man mit Staunen feststellen können, zu welch ungeheuren, kaum verständlichen Ergebnissen solch eine Beharrlichkeit führt.
Die politische Meinung der Masse stellt nur das Endresultat einer manchmal ganz unglaublich zähen und gründlichen Bearbeitung
von Seele und Verstand dar.¹

„Operation Gleichklang: Wer für Kurz und Strache die Fäden zieht“
https://kurier.at/politik/inland/operation-gleichklang-wer-fuer-kurz-und-strache-die-faeden-zieht/310.435.684

Der eine spricht von „gleichbleibender konsequenter Betonung“ und „gleichmäßiger Einheitlichkeit“, die anderen nennen es „Message Control“ und leben diese in selten dagewesener Entschlossenheit vor.

***** „#Brieferl No.60 – Ein AHa-Erlebnis und die anderen“ weiterlesen

#Brieferl No.59 – Engerl Bengerl und keine Depperten





Lieber Cousin Herbert,

wurdet ihr in Kärnten während der Schulzeit auch manchmal zum „Engerl Bengerl“-Spiel verdonnert? Das ist ein Geschenke-schenken-Spiel, bei dem man einerseits als „Engerl“ fungiert, weil man irgendeinem Klassenkollegen, dessen Namen man aus einem Topf zieht, ein Geschenk machen muss. Vorzugsweise zu Weihnachten. Andererseits war man eben auch selbst Beschenkte(r) und somit das „Bengerl“.

Unser Rechtsopportunist Basti hat ja irgendwie was von einem Engerl, findest du nicht auch? Immer fesch zurecht frisiert, immer irgendwie strahlend, fast heilig und stets den Anschein wahrend, er könne weder Champagner noch Wässerchen trüben.

Er scheint schon wieder auf Geschenke-verteil-Tour gewesen zu sein. Wahrscheinlich war es genau „Engerl Bengerl“, das ihn inspiriert hat! Und so hat er den ehemaligen Kärntner ÖVP Chef, Christian Benger gleich mal zum Bengerl gemacht. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ dermaßen anstrengend waren, dass Benger(l) sich nun eine wohlverdiente Auszeit vom anstrengenden Landesparteiobmann-Dasein nehmen darf.

Und wie es sich für ein besonders anständiges Engerl gehört, hat er auch noch ein zweites Bengerl gefunden, den Martin Gruber. Der muss jetzt nicht mehr als Bürgermeister der kleinen, knapp 2.000 Einwohner zählenden Gemeinde Kappel am Krappfeld vorstehen, sondern darf jetzt einen auf Landesparteiobmann machen.

Ich habe fast den Eindruck, dass der Martin Gruber und unser rechtsopportunistischer Basti so was wie Busenkumpel sein könnten. Zumindest scheint sich der Martin Gruber dem Basti sehr verbunden zu fühlen. „Diesmal Kurz – Gruber wählen“ hatte er am 14. Oktober 2017 auf seiner Facebookseite geschrieben.

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#Brieferl No.58 – Tatüüü Tataaa die Populisten-Quartette sind da ODER was ist ein neuer Rechtsopportunist?





Lieber Cousin Herbert,

herzlichen Dank für deine Inspiration zum Wettbewerb #SportingLikeKickl. Wir alle hoffen, dass du wieder gut und vor allem heil von den Strapazen des Heliskiing zurückgekehrt bist.
Damit da endlich was mit dem Überwachungspaket weitergehen kann!

Ist ja nur gut, dass die Vorbereitungen in Form von Hearings im „Geheimen“ stattfinden sollen, damit da nicht irgendwelche unqualifizierte Bedenken aufkommen.
https://kurier.at/politik/inland/regierung-will-ueberwachungsplaene-im-geheimen-durchsetzen/400014784

Heute muss ich etwas zu Christian Kern schreiben. Der hatte nämlich gestern in einem Interview gemeint, dass der Bundesbasti ein „Rechtspopulist“ sei.
https://derstandard.at/2000077191935/SPOe-Chef-Christian-Kern-OeVP-Kanzler-Kurz-ist-ein-Rechtspopulist

Ich muss dem vehement widersprechen! Erstens hat es der Basti nicht ins Quartett geschafft! Und zweitens halte ich persönlich den Basti nicht für einen Rechtspopulisten. Das ist schon der Bumsti, der ja auch im Quartett entsprechend gewürdigt wurde. Ich finde, dass nicht jedem diese Ehre zuteil werden sollte!

Basti könnte vielmehr einen neuen Rechtsopportunisten darstellen. Historisch betrachtet waren das rechtsorientierte, antimarxistische Opportunisten in der Arbeiterbewegung und wurden als solche im „kommunistischen“ Sprachgebrauch abgewertet.

Wir könnten aber den Begriff zu Bastis Ehren neu definieren, was meinst du? „#Brieferl No.58 – Tatüüü Tataaa die Populisten-Quartette sind da ODER was ist ein neuer Rechtsopportunist?“ weiterlesen

#Brieferl No.57 – Denkangriff der monochromen Jungäpfel





Lieber Cousin Herbert,

es gibt unter Cineasten einige beliebte Filme, die so dermaßen grottenschlecht sind, dass sie fast schon wieder genial sind. Oder zumindest Kultstatus genießen.
„Angriff der Killertomaten“ und „Barbarella“ sind typische Exemplare. Der Bösewicht in Barbarella ist übrigens „Dr. Durand Durand“ und somit Namenspate für die englische Band. Das kann für Fans von Quizduell und Millionenshow von Wichtigkeit sein!

Ich frage mich, ob den Machern solcher Machwerke das Resultat bewusst war. Entweder wollten sie das Publikum bewusst und großflächig veräppeln oder aber es ist ihnen nur passiert und sie dachten wirklich, einen großen Wurf zu landen.

Ähnliches geht mir seit Tagen bezüglich der im Bundeskanzleramt installierten Stabstelle „Think Austria“ durch den Kopf. Stabstellen werden grundsätzlich dafür eingerichtet, Organisationen abseits der hierarchisch im Tagesgeschäft operierenden Linien Arbeit abzunehmen und zu beraten.

Wenn es nun die Stabstelle „Think Austria“ gibt, bedeutet das dann, dass eben dort „gedacht“ werden sollte, weil das dem Basti selbst nicht so liegt? Oder aber hat er keine Zeit für lästiges Denken, weil er doch so mit anderen Dingen beschäftigt ist?

Mir wollen und wollen drei Begriffe nicht aus dem Kopf gehen, die in mir den Verdacht der groß angelegten Volksveräppelung nähren.
Zukunftsradar, Wirksamkeitsbarometer und Evidence-based Policymaking (Evidenzbasierte Politikgestaltung). „#Brieferl No.57 – Denkangriff der monochromen Jungäpfel“ weiterlesen

#Brieferl No.56 – Pontifex Bastimus





Lieber Cousin Herbert,

heute am Karfreitag, dem Start ins Osterwochenende, möchte ich unserem Bundesbasti huldigen. Ich bin ja so froh, dass er Anfang März eine Audienz beim Pontifex Maximus in Rom hatte.
Ob Nebel von Weihrauch oder gar göttliche Eingebungen für die Transformation vom schnöden Basti hin zum kurzen Pontifex Bastimus verantwortlich zeichnen, wird das gemeine Volk wohl nie erfahren.

Das müssen wir auch nicht wissen. Uns muss genügen, dass wir es sind, die dem neuen Brückenbauer zwischen Ost und West zum Siegeszug um den Weltfrieden verholfen haben. Alleine ihm es zu verdanken, dass ein echter und wahrhaftiger Brücken-Bauer seine Profession gegen das Vizekanzleramt eintauschen durfte.

Ich freue mich immer so, wenn Ex-Brücken-Bauer Bumsti wieder einmal die Basti&Bumsti-Prawda als einzige der Wahrheit verpflichtete Quelle für die großartigen Leistungen des Basti heranzieht.

„#Brieferl No.56 – Pontifex Bastimus“ weiterlesen

#Brieferl No.55 – 100 Tage im bastianischen Imperativ





Lieber Cousin Herbert,

jetzt sind es schon 100 Tage, die du im Amt bist! Herzliche Gratulation! Und wie sich der Basti erst auf Twitter darüber gefreut hat! Richtig lieb!

Ich finde es in höchstem Maße gemein, ja beinahe niederträchtig, dass die Menschen die Errungenschaften und Fortschritte nicht richtig zu schätzen wissen. Die Kommentare für den Basti zeugen von einer gewissen Art des Unverständnisses.
https://twitter.com/sebastiankurz/status/978632627325472769

Auch in den ausländischen Medien sind Meinungen durchwegs durchwachsen.

Da nennen sie den Basti „den zweiten Schweigekanzler“ und sind auch sonst nicht sonderlich begeistert. Lediglich wegen der fehlenden Langeweile für die nächsten 100 Tage kann man sich ein wenig für Basti&Bumsti erwärmen. Das ist also der Grund für alles Ungemach: professionelle Volksbespaßung!

Die Süddeutsche Zeitung meint sogar „Österreichs Rechtsregierung vergiftet das gesellschaftliche Klima“. Das kann man sich gar nicht vorstellen!

Dabei haben wir so viel gelernt in den letzten 100 Tagen. „#Brieferl No.55 – 100 Tage im bastianischen Imperativ“ weiterlesen

#Brieferl No.54 – Mit Entgleisungen ins Quartett





Lieber Cousin Herbert,

gestern habe ich wieder eine interessante Entdeckung gemacht. Es gibt den Global Peace Index, den Weltfriedensindex. Und Österreich gilt derzeit als viert sicherstes Land der ganzen Welt. Das ist sehr schön, zumindest so lange es noch anhält.
https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Peace_Index
Ich leite dir hier den englischen Artikel weiter, weil der wesentlich ausführlicher als der deutschsprachige ist.

Der Global Peace Index bezieht sich unter anderem auf den „positiven Frieden“. Ich finde es sehr spannend, wie dieser definiert ist:

Die Punkte „Acceptance of the Rights of Others“, „Free Flow of Information“ und „Well-Functioning Government“ geben mir das Gefühl, dass Österreich beim nächsten Index nicht mehr ganz so weit vorne mit dabei sein wird. Interessant finde ich vor allem den Hinweis, der auf der Seite des Global Peace Index selbst zu finden ist:

„Falls in Positive Peace make countries susceptible to populist political movements“, was so viel bedeutet wie „Geht der positive Frieden zurück, werden Länder anfällig für populistische politische Bewegungen“

http://visionofhumanity.org/indexes/global-peace-index/

Das ist also der Grund! Auch endlich ordentliche Populisten werden und es ins Populisten Quartett schaffen! „#Brieferl No.54 – Mit Entgleisungen ins Quartett“ weiterlesen

#Brieferl No.53 – Der Rechtsstaat á la Basti und Bumsti





Lieber Cousin Herbert,

wegen des Fleißes der aktuellen Regierung komme ich oft kaum noch nach, alle interessanten Fortschritte zu beobachten. Es gibt aber viele nette Menschen, die mich dann auf die neuesten Geniestreiche von Basti und Bumsti aufmerksam machen. Das hier ist einer davon.

Lass uns kurz chronologisch vorgehen. Im Brieferl #12 hatte ich über die neu und ohne Ausschreibung installierten Generalsekretäre berichtet. In unserem Jubiläumsbrieferl #50 dann über die entsprechende Anzeige gegen dich wegen Amtsmissbrauchs.

Nun hat mir ein aufmerksamer Beobachter von Basti & Bumsti eine Rede vom „Goldenen Cojones erster Güte“-Preisträger Alfred Noll zukommen lassen, die er am Donnerstag gehalten hat.

Solltest du zufälligerweise körperlich oder geistig nicht anwesend gewesen sein, so habe ich hier den relevanten Teil (ab Min. 1:40) wieder transkribiert.

„Jetzt haben wir den Bundesinnenminister Kickl angezeigt wegen des Verdachtes des Amtsmissbrauches, weil er nicht ausgeschrieben hat, was unseres Erachtens nach auszuschreiben gewesen wäre.
Kaum haben wir das gemacht, kommt der Entwurf eines Budgetbegleitgesetzes, wo im Ausschreibungsgesetz genau das durch ein rückwirkendes Gesetz jetzt saniert werden soll.
Also das ist legistisch möglich. Aber wo der kleine Gauner, wenn er erwischt wird, versucht davonzukommen, versuchen diejenigen, die keine kleinen Gauner sind, durch rückwirkende Gesetze das, was gesetzwidrig gewesen ist, zu sanieren. Und das nennt man seit Jahrzehnten und fast schon seit Jahrhunderten einen Rechtsformenmissbrauch. Sie werden‘s nicht schaffen, das auf diese Art zu sanieren. Ich werde Ihnen im Ausschuss dann sagen, warum Sie‘s nicht schaffen. Danke.“

„#Brieferl No.53 – Der Rechtsstaat á la Basti und Bumsti“ weiterlesen

#Brieferl No.52 – Magic Mushrooms unter dem Marianengraben





Lieber Cousin Herbert,

gestern war ich wieder einmal zutiefst beeindruckt, wegen der Tiefen und Untiefen, die diese Regierung uns Staatsbürgern liefert.

Basti und Bumsti in frohlockender Eintracht und Harmonie beim Interview mit der hauseigenen Basti&Bumsti-Prawda waren ein emotionales Highlight. Und wir dürfen uns alle freuen, hat Basti doch erklärt „Wir stehen jetzt erst am Anfang der Veränderung.“
http://www.krone.at/1674357

Wir werden uns sicher noch wundern, was alles an Veränderungen möglich sein wird. Aber wir dürfen nicht unbescheiden sein, gab es doch jüngst wieder neue Highlights.

Highlight No1: ÖVP kippt Rauchverbot, für das sie selbst gestimmt hatte. Aktuell steht das Don‘t Smoke Volksbegehren übrigens bei knappen 550.000 Unterstützern. Ich habe mich gestern regelrecht zerkugelt, als eure „Gesundheitsministerin“ in der dazugehörigen Debatte im Nationalrat folgendes gesagt hat:

„Ich hab aber auch eine Bitte an die Opposition. Wertschätzung und Respekt gegenüber Andersdenkende ist ein Grundsatz unserer Demokratie und unserer Republik. Minderheiten auszugrenzen, Teile von Suchtverhalten auszugrenzen, Suchtkranke auszugrenzen, das verurteile ich, das haben wir nicht notwendig in unserer Republik und ich bitte mehr um Respekt, um Wertschätzung von Andersdenkenden. Danke.“

Glaubst du, dass Hartinger-Klein selbst einer konsumierenden Minderheit angehört? Magic Mushrooms vielleicht? Oder gar LSD?

Wie machen wir das denn in Zukunft am besten, Suchtverhalten nicht mehr auszugrenzen? Ich habe dazu ein paar Vorschläge ausgearbeitet: „#Brieferl No.52 – Magic Mushrooms unter dem Marianengraben“ weiterlesen