#Brieferl No.221 – Vom BIMAZ zum GIMAZ





Lieber Cousin Herbert,

du hast es sicherlich auch vernommen, dass die SPÖ eine Erbschaftssteuer einführen will, richtig?

Man könnte ja meinen, dass sich die FPÖ wegen “wir sind die SOZIALE Heimatpartei“ solchen Ideen anschließen würde.

Dem ist natürlich nicht so. Im Gegenteil wird die Idee sogar als “Sinnlosforderung“ bezeichnet und der “dann vertschüssen sich alle ins Ausland“-Teufel an die Wand gemalt.

Würde ich natürlich genau so machen, wenn ich wieder mit der “türkisen Buberl- und Mäderlpartie“ ins Koalitions-Betterl hüpfen wollte.

Apropos ins Betterl hüpfen … Da trifft es sich natürlich gut, dass die angeschlagene Beziehung von Norbsi und Basti im Wahlwerbe-Video im Rahmen einer Paartherapiesitzung aufgearbeitet wird.

Der liebe, gütige, verzeihende Norbsi. Mit einem Blick, als könnte er kein Wässerchen trüben, dafür aber Selbiges in Weihwasser verwandeln.

Damit sollte auch dem letzten FPÖ-Fan klar sein: wer euch wählt, wird den Basti bekommen! Wobei ich mir nicht so sicher bin, ob die FPÖ-Fans wirklich gar so auf den Basti erpicht sind. Weil er doch immer recht goaschtig ist, speziell zu dir. Zuerst hat er dich als ersten Minister der zweiten Republik entlassen. Und jetzt wollen sie dich gar nimmer mit auf die Regierungsbank lassen, falls du das nicht weißt. Weil doch Gernot Blümel schon am 13. Juli gesagt hatte:

“Völlig wurscht, auf welchem Sessel Kickl sitzt, das geht sich dann einfach nicht aus.“

Und sich dann trotzdem so anbiedern? Dass euch das gar nicht, man möchte fast sagen, peinlich ist … ? „#Brieferl No.221 – Vom BIMAZ zum GIMAZ“ weiterlesen

#Brieferl No.220 – Herbie, Karli und der Klarinettist





Lieber Cousin Herbert,

gestern war der aktuelle Innenminister zu Gast in der ZIB2. Eine Wohltat war er, das kann ich dir sagen! Kein komisches ewig langes Geschwafel, sondern ordentliche Auskünfte. Außerdem hat man den Eindruck, der kennt sich wirklich aus. Im Gegensatz zu dem einen oder anderen Amtsvorgänger eben.

Hier ein kleiner Ausschnitt für dich. Damit du mal siehst, wie man es macht, wenn man es kann:

Ich bin vom Wolfgang Peschorn schon mal begeistert. Er macht nicht nur einen klugen Eindruck, er hat auch eine Ausbildung zum Klarinettisten hinter sich. Ich finde Leute, die gerne selbst Musik machen, ja ausnehmend sympathisch.

Aber wie es eben im Leben so ist … Kaum hast du ein Highlight gefunden, kommt auch schon die nächste Enttäuschung daher.

Selbige ist diesmal besonders bitter ausgefallen, weil doch ausgerechnet “der schöne Karli“ (wie das Weibsvolk aus dem Proletariat Karl Nehammer gerne bezeichnet) für die Enttäuschung verantwortlich ist. Da relativiert sich leider die äußerliche Schönheit gleich. „#Brieferl No.220 – Herbie, Karli und der Klarinettist“ weiterlesen

#Brieferl No.219 – Basti, Made in UNIQA





Lieber Cousin Herbert,

leider muss ich es so klar und deutlich aussprechen: eure Anbiederung an die „türkise Buberl- und Mäderlpartie“ (wie du deine ÖVP-Freunde genannt hattest, als ihr noch Opposition wart) ist so schleimig, dass selbst mancher FPÖ-Hardcore-Fan drauf ausrutschen wird. Aber bitte. Vielleicht weißt du ja, was du tust.

Was du vermutlich nicht weißt, ist, dass ich mehr und mehr interessante Informanten habe. So hat sich z.B. eine ehemalige Versicherungsmitarbeiterin (also eine ehemalige Basti-Kollegin gewissermaßen) bei mir gemeldet, die mir ein paar Geschichten über die Zeit von unserem Basti bei der UNIQA erzählt hat.

Sie ist ja nur deshalb auf mich zugekommen, weil doch jetzt die Casinos Austria und die Novomatic so oft in den Schlagzeilen zu finden sind. Wenngleich es da hauptsächlich um den blauen Postenschacher geht.

Ah – das wird auch der Grund sein, warum ihr sooooooo gerne wieder in die Regierung wollt, korrekt? Weil man sich dann besser an den Futtertrögen satt essen kann, korrekt?

„Koalition für unsere Heimat fortsetzen“ kann man das natürlich auch nennen.

Zurück zu seiner Kürzlichkeit: Komischerweise scheint er sich für seine Dienstzeit bei der UNIQA fast zu genieren. Das wäre zumindest die beste und harmloseste Erklärung dafür, warum er in seinem Lebenslauf das eine Jahr nie erwähnt.

Weil ich dir doch immer behilflich sein will, damit du dich besser für die Zukunft orientieren kannst , erzähle ich dir mal, was ich erfahren habe.

Als unser Basti im März 2010 bei der UNIQA angeheuert hat, kam er in die Abteilung für Verkäufer mit einem entsprechenden Verkäufer-Dienstvertrag. Sein Chefi war ein gewisser Viktor Ecker, einer der Top-Verkäufer. „#Brieferl No.219 – Basti, Made in UNIQA“ weiterlesen

#Brieferl No.218 – Wer reich ist, darf nicht der Dumme sein!




Lieber Cousin Herbert,

zuerst einmal möchte ich mein tiefstes Bedauern für den Bumsti zum Ausdruck bringen. Dem Armen habt ihr ja, wie geschrieben steht, die Rechte für seine Facebookseite gezupft.

Was macht er denn jetzt mit seiner vielen Freizeit? Das Ibiza-Video wird sicher bald ausgelutscht sein und Interviews hat er dazu ja schon gegeben.

Ah! Potzblitz! Er kann seine Göttergattin dabei unterstützen, für die FPÖ in den Nationalrat einzuziehen. Und er kann natürlich mit dem FPÖ-Dienstwagen durch die Lande kutschieren und seinen Leibwächtern ein bisserl Ausgang gönnen.

Aber so wie es der FPÖ offenbar nicht peinlich ist, dermaßen sichtbar familiären Postenschacher zu betreiben, ist sich auch die FPÖ Fischamend nicht zu blöd, ein Foto von dir (als du noch der BIMZWIREP warst) nebst Polizisten für Wahlzwecke zu verwenden.

Die Polizei hatte dann angemerkt, dass das Bild „offenbar missbräuchlich für Wahlzwecke“ verwendet worden war. Immerhin hat die Ortsgruppe Fischamend das Posting dann wieder gelöscht.

Am Montag, 19. August 2019 war doch der Norbsi Hofer in seiner Funktion als designierter Parteichef bei den ORF Sommergesprächen zu Gast. Ich muss gestehen, ich kann ihn mir kaum anschauen. Dieses schleimig-glitschig-süßliche Lächeln, dass er immer auf seinen Lippen hat, dieses Pflegen des „ich bin der liebe Norbsi und kann keiner Fliege was zuleide tun“ – Image ist mir unerträglich. „#Brieferl No.218 – Wer reich ist, darf nicht der Dumme sein!“ weiterlesen

#Brieferl No.217 – BESORDAZ, die besten Orden aller Zeiten





Lieber Cousin Herbert,

endlich gibt es jemanden, der sich des heiklen Themas der Ordensverleihung annimmt. Und wer wagt sich in diese Gefilde vor? Natürlich du, oh großartiger Cousin!

Da habe ich jetzt von dir gelernt, dass es den Tiroler Adler-Orden gibt. Den gibt es sogar in drei Varianten: in groß, in Gold und in Silber.

Anlässlich deines grandiosen Vorschlags, den Großen Adler an Matteo Salvini statt Jean-Claude Juncker zu verleihen, habe ich mir die “Liste der österreichischen Orden und Ehrenzeichen“ zu Gemüte geführt. Da gibt‘s eine ganze Menge, wenngleich ich der Ansicht bin, dass es noch nicht genug sind. Ich würde gerne noch mehr Orden sehen, weshalb ich mir erlaubt habe, eine kleine Liste mit Vorschlägen auszuarbeiten.

Der Ibiza-Orden in klein

Dieser Orden wird immer dann verliehen, wenn man Phantasien hat, deren Realisierung irgendwie dem Gemeinwohl nachträglich wären. Das alleine reicht für den Orden allerdings noch nicht.

Erst wenn du der Öffentlichkeit versicherst, dass diese zu Tage gekommenen Phantasien Tinnef sind, weil du

1) beim Phantasieren zu tief ins Glas geschaut und
2) ohnehin nichts davon umgesetzt hast

dann bist du Anwärter auf diesen Orden.

Wie mir zu Ohren gekommen ist, soll dein ehemaliger Chef, unser als Vizekanzler abhanden gekommener Bumsti, bereits für den Orden im Gespräch sein.

Der KTM-Pühringer-Orden in Schwarz

Stell dir vor, du hast eine große Firma. Diese Firma macht nicht nur mehr oder weniger schicke Autos, von denen sie eines sogar der Polizei “für Marketing- und Rekrutierungszwecke“ zur Verfügung stellst. „#Brieferl No.217 – BESORDAZ, die besten Orden aller Zeiten“ weiterlesen

#Brieferl No.216 – Das Glück is a Vogerl oder ein Dildo





Lieber Cousin Herbert,

du weißt es ganz bestimmt, oder? Das Glück is a Vogerl und fliegt manchmal dem einem zu, dann vertschüßt es sich meistens und fliegt zum nächsten.

Eh auch fraglich, was Glück eigentlich ist. Du kennst vielleicht den Film “Das Streben nach Glück“. Ich liebe ja die Verfilmung von wahren Geschichten. Der Protagonist Chris Gardner schafft es, sich aus der größten Not zu befreien und sogar Selfmade Millionär zu werden.

Im Original heißt der Film “The Pursuit of Happyness“ und soll an “Life, Liberty and the pursuit of Happiness“ erinnern, die wahrscheinlich bekannteste Phrase aus der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten.

Chris Gardner hat allerdings das I in “Happiness“ gegen ein Y ausgetauscht. Weil praktischerweise das Y als “Wei“ ausgesprochen wird, genauso wie das “Why“ (Warum, Wieso, Weshalb) eben auch “Wei“ ist.

Es gibt also nicht nur das Recht darauf, nach seinem persönlichen Glück zu streben, sondern auch noch, dieses selbst zu definieren. Zumindest steht das in der Unabhängigkeitserklärung.

Was mich zu der Frage bringt: wie definieren verschiedene Menschen ihr Glück?

Das Glück der guten Arbeit

Es gibt Menschen, die arbeiten sehr gut und andere eben nicht gar so. Oder zumindest effizient. Unsere erste Bundeskanzlerin schafft es jedenfalls, mit weniger als der Hälfte an Mitarbeitern auszukommen, wie es noch bei den türkis-blauen Helden der Fall war.

Statt 395 braucht sie nur 191. Da hat sie wirklich Glück, dass sie doch so viele fähige Mitarbeiter gefunden hat. Weil man sich doch fragen muss: warum “musste“ man zuvor 395 haben, wenn es doch auch mit 191 funktioniert?
Waren die 395 nur halb so leistungsfähig und/oder begabt? Oder gab es andere Gründe für die vielen Posterln?

Das Glück der richtigen Parteizugehörigkeit

Es gibt offenbar in Österreich Möglichkeiten, dieses unstete Vogerl namens Glück ein bisserl an die Kette zu legen, damit es nicht gleich wieder den Abflug macht. Ein probates Mittel scheint die richtige Parteizugehörigkeit zu sein. „#Brieferl No.216 – Das Glück is a Vogerl oder ein Dildo“ weiterlesen

#Brieferl No.215 – Im Schatten der Schneebrunzer





Lieber Cousin Herbert,

Herbie, Herbie, Herbie. Ich mache mir langsam wirklich ernsthafte Sorgen um dich. Ich verstehe, dass du wahrscheinlich nervlich ein wenig angespannt bist. Immerhin willst du ja unbedingt wieder Innenminister werden, was aber aus türkiser Sicht noch bis gar nicht gesichert ist.

Und eines muss ich sagen: deine Sprücherln waren schon mal besser!

„Denn auch der Schatten der Türkisen ist schwarz“

Was soll das genau bedeuten? Es sind ja doch ALLE Schatten schwarz. Das wissen wir spätestens seit Lucky Luke, der sogar schneller zieht als sein eigener, im Übrigen auch schwarzer (!) Schatten.

Vielleicht bist du aber, aufgrund der ganzen Aufregungen, einfach nur noch ein Schatten deiner selbst. Sprücherltechnisch auf jeden Fall.

Sag einmal … du bist doch jetzt geschäftsführender Klubobmann der FPÖ-Fraktion im Parlament. Also keine kleine Nummer, will man meinen. Hast du zufälligerweise die Handynummer von deinem ehemaligen Parteichef Bumsti?

Weil nämlich … die FPÖ würde sich so gerne zu den Hausdurchsuchungen äußern und kann es nicht! Weil bei euch keine aktuelle Handynummer von ihm aufliegt! „#Brieferl No.215 – Im Schatten der Schneebrunzer“ weiterlesen

#Brieferl No.214 – SUSI5 und die untätige Pflaume





Lieber Cousin Herbert,

zu meiner (in Worte kaum fassbaren) Überraschung habe ich gelesen, dass die türkis-blaue Regierung nicht nur teure Studien in Auftrag gegeben, sondern die Ergebnisse daraus auch nicht veröffentlicht hat.

Das hat mich dazu inspiriert, einen kurzen Blick auf jene Studien zu werfen, die wir in den bisherigen Brieferln besprochen hatten.

Im Brieferl No.103 vom 11. August 2018 haben wir die nicht veröffentlichten Studien unserer mittlerweile (leider, leider) abhanden gekommenen KHB, nicht zu verwechseln mit dem immer noch sehr schönen KHG, besprochen.

“Die von der Vorgängerregierung beschlossene ‚Aktion 20.000‘, die zur Förderung älterer Langzeitarbeitsloser diente, hat Sozialministerin Beate Hartinger-Klein ausgesetzt und evaluieren lassen. Die beiden Studien um insgesamt 246.342 Euro (netto) werden aber nicht veröffentlicht, das Ergebnis ‘dient der internen Verwendung‘.“

 

Meine Frage an dich, als Parteikollege von KHB: hat sie denn die Ergebnisse dann doch noch irgendwie “intern verwendet“? Und wenn ja, wie?

Am 15. August 2018 hatten wir im Brieferl No.104 die “SUSI5“ besprochen.

Die war nämlich ausgeschrieben als Studie zum Thema “Subjektive Sicherheit in Österreich“. Da habe ich mir gedacht, ich schau mal nach, was aus der SUSI geworden ist.

Tatsächlich! SUSI5 wurde durchgeführt. Und präsentiert vom “Institut für Wissenschaft und Forschung“. Nein, das ist kein unabhängiges Institut, das sich mit Wissenschaft und Forschung beschäftigt. Lass dich nicht vom hübschen Namen irritieren! „#Brieferl No.214 – SUSI5 und die untätige Pflaume“ weiterlesen

#Brieferl No.213 – Der angebliche Bericht zur Zusammenfassung des Rohberichts





Lieber Cousin Herbert,

Nachrichten lesen ist immer schön und gut, aber selbst das Dokument lesen, auf dem die Nachrichten basieren, ist noch viel besser. Freundlicherweise hat mir Markus Sulzbacher via Twitter die “Zusammenfassung des Rohberichtes“ der FPÖ-Historikerkommission zur Verfügung gestellt.

Das ist wirklich zu gut, dieses Machwerk!

Ich meine, alleine die Überschrift “Zusammenfassung des Rohberichtes“. Da wurde großartig der Bericht schon unzählige Male angekündigt und dann gibt‘s gerade einmal einen “Rohbericht“ und den „zusammengefasst“. Na macht ja nix. Ist trotzdem lustig.

Ganze 32 Seiten hat diese Zusammenfassung, wobei ich finde, dass man Deckblatt und Inhaltsverzeichnis schon mal abziehen kann. Bleiben 30 Seiten. Anhang und Autorenverzeichnis machen 8 Seiten aus. Bleiben also heiße 22 Seiten mit sogenanntem Inhalt.

Schon der erste Satz ist irgendwie witzig:

“Anfang 2018 wurde auf Initiative des damaligen FPÖ-Bundesparteiobmanns und Vizekanzlers Heinz-Christian Strache eine Historikerkommission eingerichtet, um die angeblichen “braunen Flecken“ der FPÖ zu untersuchen.“

Die “angeblichen braunen Flecken“ finde ich gut. Vor allem deshalb, weil das schöne Wörtchen “angeblich“ gleich ganze 4 Mal in der “Vorbemerkung“ seinen Auftritt hat.

Das nenne ich eine gute, präzise und farbneutrale Ausgangslage. Wenn man sich mit “angeblichen“ Dingen auseinandersetzt, kann ja eigentlich nur herauskommen, was eben herauskam. „#Brieferl No.213 – Der angebliche Bericht zur Zusammenfassung des Rohberichts“ weiterlesen

#Brieferl No.212 – Die Scherbe mit dem Pferde





Lieber Cousin Herbert,

du kannst dich sicherlich noch erinnern … an die glorreiche Zeit, als du Minister sein durftest! War ja nicht allzu lange und das Ende war weniger von Ruhm als von der Einzigartigkeit begleitet, dass du aus dem Amt entfernt wurdest. Also entlassen. Als erster Minister der zweiten Republik.

Der Basti hatte dieses ungewöhnliche Vorgehen damals damit begründet, dass du zum Zeitpunkt des Ibiza-Video-Drehs Generalsekretär warst und somit für die „finanzielle Gebarung“ der Partei hauptverantwortlich gewesen sein sollst.

Das kam mir ja schon damals ein wenig fadenscheinig vor.
Außerdem ist mir Folgendes aufgefallen: wer ist denn eigentlich zuständig, wenn Politiker im Ausland einen Auftritt haben? Na ….? Genau, der Außenminister! Und wer war zum Zeitpunkt des Ibiza-Video-Drehs gerade Außenminister?

Ich finde es ja so witzig, dass bereits jetzt die Streiterei losgeht, ob du wieder Innenminister wirst oder gar werden kannst. Da wurde noch nicht mal gewählt, aber Hauptsache ist, es wird schon über Posterln diskutiert.

Noch witziger ist ja deine persönliche Annahme, dass dich irgendwer als Innenminister will. Also abgesehen von deinen Fans halt.
Das muss man nämlich auch erst mal hinbekommen, dass die einzigen Politiker, die noch weniger Vertrauen in der Bevölkerung genießen, nur die beiden Helden von Ibiza“ Bumsti und Joschi sind.

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